Musik zum Lernen
Ich habe es schon immer gewusst, dass es nicht schadet, wenn ich beim Hausaufgaben machen Musik gehört habe. Für mich war es zwar mehr eine Hintergrundsuntermalung aber ohne Musik wäre es einfach zu ruhig in meinem Zimmer gewesen.
Es ist interessant, dass unser Gehirn bei kreativen Tätigkeiten abschaltet und sich neu "aufladen" kann, obwohl man dem Gehirn dabei doch auch eine gewisse Leistung abzuverlangen. Aber anscheinend macht es unserem Gehirn Spaß diese Tätigkeiten auszuführen. Denn alles was Spaß macht fällt uns doch leichter, oder?
Merkwürdig ist nur, dass unser Gehirn, wenn wir z.B. zum Lernen Musik hören sowohl die geforderte Leistung bringt aber trotzdem ein wenig Ausgleich findet.
Ich denke auf jeden Fall sollte jeder für sich selber die richtige Lernumgebung und/oder Musikrichtung finden. Denn jeder Mensch reagiert doch anders auf verschiedene Einflüsse. Ich habe bei mir z.B. immer gemerkt, dass ,wenn ich Radio gehört habe, nicht sagen können welches Lied gerade gespielt wurde aber sobald der Moderator etwas gesagt hat oder Nachrichten gesendet wurden, fühlte ich mich gestört. Vor allem wenn ich einen Text gelesen habe, müsste ich immer aufhören zulesen und warten bis wieder Musik kam.
Was den Ausgleich angeht, der durch eine kreative Tätigkeit erzielt wird, so denke ist es auf jeden Fall notwendig so etwas zu haben. Ob man dabei allerdings immer kreativ sein muss stell ci mal in Frage. oder zählt man sportliche Aktivitäten auch zur Kreativität? Ich persönlich denke auch, dass es wichtig ist mal etwas anderes zu tun. Sei es musikalisch oder künstlerisch oder sportlich oder keines von alle dem. Dem Kopf einfach mal neue reze bieten und das Gefühl haben, mein Leben besteht auch noch aus etwas anderem als nur zu lernen oder zu arbeiten.
Es ist interessant, dass unser Gehirn bei kreativen Tätigkeiten abschaltet und sich neu "aufladen" kann, obwohl man dem Gehirn dabei doch auch eine gewisse Leistung abzuverlangen. Aber anscheinend macht es unserem Gehirn Spaß diese Tätigkeiten auszuführen. Denn alles was Spaß macht fällt uns doch leichter, oder?
Merkwürdig ist nur, dass unser Gehirn, wenn wir z.B. zum Lernen Musik hören sowohl die geforderte Leistung bringt aber trotzdem ein wenig Ausgleich findet.
Ich denke auf jeden Fall sollte jeder für sich selber die richtige Lernumgebung und/oder Musikrichtung finden. Denn jeder Mensch reagiert doch anders auf verschiedene Einflüsse. Ich habe bei mir z.B. immer gemerkt, dass ,wenn ich Radio gehört habe, nicht sagen können welches Lied gerade gespielt wurde aber sobald der Moderator etwas gesagt hat oder Nachrichten gesendet wurden, fühlte ich mich gestört. Vor allem wenn ich einen Text gelesen habe, müsste ich immer aufhören zulesen und warten bis wieder Musik kam.
Was den Ausgleich angeht, der durch eine kreative Tätigkeit erzielt wird, so denke ist es auf jeden Fall notwendig so etwas zu haben. Ob man dabei allerdings immer kreativ sein muss stell ci mal in Frage. oder zählt man sportliche Aktivitäten auch zur Kreativität? Ich persönlich denke auch, dass es wichtig ist mal etwas anderes zu tun. Sei es musikalisch oder künstlerisch oder sportlich oder keines von alle dem. Dem Kopf einfach mal neue reze bieten und das Gefühl haben, mein Leben besteht auch noch aus etwas anderem als nur zu lernen oder zu arbeiten.
koslowskis - 11. Jan, 13:12
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thelke - 11. Jan, 17:47
Ist Sport kreativ?
In dem Thema "Sport als Ausgleich" sind wir uns denke ich einig. Vielleicht muss man erstmal "Kreativität" definieren, damit man genau sagen kann, was die rechte Gehirnhälfte ansprechend findet?
So, bei Wikipedia steht folgendes: "Kreativität (von lat. creatio - Schöpfung) ist die Fähigkeit intelligenter Lebewesen, neue und unübliche Kombinationen für bestehende und neue Aufgabenstellungen zu finden."
Aha, also erstmal muss man intelligent sein...
Dann sagt Wikipedia auch noch das hier: "Kreativität ist die Fähigkeit, produktiv gegen Regeln zu denken und zu handeln (also: nicht nur zu kombinieren) und damit auch neue Regeln aufzustellen. Allgemein ist Kreativität eine "intelligente" Sonderform der Produktivität."
Heisst das jetzt, wenn man produktiv ist und dabei gegen vorhandene Regeln verstößt ist man kreativ?
Irgendwie kann ich im Bezug auf Sport nichts damit anfangen. Ist Sport nur kreativ, wenn man sich z.B. neue Aerobikübungen oder in meinem Fall Spieltaktiken ausdenkt?
So, bei Wikipedia steht folgendes: "Kreativität (von lat. creatio - Schöpfung) ist die Fähigkeit intelligenter Lebewesen, neue und unübliche Kombinationen für bestehende und neue Aufgabenstellungen zu finden."
Aha, also erstmal muss man intelligent sein...
Dann sagt Wikipedia auch noch das hier: "Kreativität ist die Fähigkeit, produktiv gegen Regeln zu denken und zu handeln (also: nicht nur zu kombinieren) und damit auch neue Regeln aufzustellen. Allgemein ist Kreativität eine "intelligente" Sonderform der Produktivität."
Heisst das jetzt, wenn man produktiv ist und dabei gegen vorhandene Regeln verstößt ist man kreativ?
Irgendwie kann ich im Bezug auf Sport nichts damit anfangen. Ist Sport nur kreativ, wenn man sich z.B. neue Aerobikübungen oder in meinem Fall Spieltaktiken ausdenkt?
Thomas B. - 15. Jan, 12:26
Hi,
ich bräuchte Eure Hilfe. Auf meinem Weblog thomasb.twoday.net habe ich eine Umfrage gestartet und einen Beitrag geschrieben. Geht bitte auf meine Seite und lest Euch es zumindest durch! Ich möchte mich jetzt schon für die rege Beteiligung bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas F. B.
ich bräuchte Eure Hilfe. Auf meinem Weblog thomasb.twoday.net habe ich eine Umfrage gestartet und einen Beitrag geschrieben. Geht bitte auf meine Seite und lest Euch es zumindest durch! Ich möchte mich jetzt schon für die rege Beteiligung bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas F. B.
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