Faulheit
Ich habe mich mal auf euren Weblogs umgesehen und musste feststellen, dass ihr alle eingesteht die Ferien faul verbracht zu haben. Zumindestens in Bezug auf die Uni. Denn auch ich gehöre zu den Leuten, die kein Bafög bekommen und nebenher noch jobben dürfen. Naja, und gerade fleißig war ich auch nicht in den Ferien. Aber das will ich jetzt gar nicht weiter vertiefen.
Nachdem ich eure Beiträge gelesen habe und überlegt habe, was ich denn bis jetzt so aus der Veranstaltung von Herrn Schmid genommen habe, habe ich mich gefragt warum wir denn alle so faul waren, obwohl wir uns alle etwas vorgenommen hatten.
Eigentlich spricht es doch dafür das eines unserer Ich´s, um mal wieder auf die Veranstaltung zurückzukommen, sehr dominat ist, oder?
Ich stelle mir das gerade so vor: also eigentlich wartet irgendwo auf meinem Schreibtisch noch ein Mathezettel darauf von mir bearbeitet zu werden und so wirklich etwas sinnvolles mache ich auch gerade nicht, z.B. fernsehen. Aber anstatt dass ich sage, mensch Sarah nutze die Zeit sinnvoll, fallen meinen Gehirn immer mehr Argumente ein warum ich lieber vor dem Fernseher sitzen bleiben sollte. "Es sind doch Ferien; Morgen ist auch noch genug Zeit; In den Ferien entspannst du dich und im Januar startest du dann voll durch;..." Kennt ihr das?
Warum ist unser Gehirn so "faul" gestimmt? Weiß es, dass es am Schreibtisch mehr Leistung bringen muss? Und stimmt das wirklich? Würden wir mehr tun, wenn wir uns nicht schon vor den Ferien sagen, das und das muss ich aber unbedingt noch machen? Das wäre doch mal einen Versuch wert. Entweder wir sind ganz stolz auf uns, dass wir so viel erledigt haben, obwohl wir ja "gar nichts" machen wollten oder wir können nach den nächsten Ferien sagen: Éigentlich war ja soviel Zeit aber ich habe wieder nichts geschafft.
Und mal ehrlich ist das denn eigentlich so schlimm? Denn schließlich gibt es ja die Ferien auch um etwas auszuspannen.
Naja, ich wünsche auf jeden Fall allen fleißigen und nicht so fleißigen unter euch ein wubderschönes neues Jahr und viel Glück bei dem was in 2006 alles anliegt.
Nachdem ich eure Beiträge gelesen habe und überlegt habe, was ich denn bis jetzt so aus der Veranstaltung von Herrn Schmid genommen habe, habe ich mich gefragt warum wir denn alle so faul waren, obwohl wir uns alle etwas vorgenommen hatten.
Eigentlich spricht es doch dafür das eines unserer Ich´s, um mal wieder auf die Veranstaltung zurückzukommen, sehr dominat ist, oder?
Ich stelle mir das gerade so vor: also eigentlich wartet irgendwo auf meinem Schreibtisch noch ein Mathezettel darauf von mir bearbeitet zu werden und so wirklich etwas sinnvolles mache ich auch gerade nicht, z.B. fernsehen. Aber anstatt dass ich sage, mensch Sarah nutze die Zeit sinnvoll, fallen meinen Gehirn immer mehr Argumente ein warum ich lieber vor dem Fernseher sitzen bleiben sollte. "Es sind doch Ferien; Morgen ist auch noch genug Zeit; In den Ferien entspannst du dich und im Januar startest du dann voll durch;..." Kennt ihr das?
Warum ist unser Gehirn so "faul" gestimmt? Weiß es, dass es am Schreibtisch mehr Leistung bringen muss? Und stimmt das wirklich? Würden wir mehr tun, wenn wir uns nicht schon vor den Ferien sagen, das und das muss ich aber unbedingt noch machen? Das wäre doch mal einen Versuch wert. Entweder wir sind ganz stolz auf uns, dass wir so viel erledigt haben, obwohl wir ja "gar nichts" machen wollten oder wir können nach den nächsten Ferien sagen: Éigentlich war ja soviel Zeit aber ich habe wieder nichts geschafft.
Und mal ehrlich ist das denn eigentlich so schlimm? Denn schließlich gibt es ja die Ferien auch um etwas auszuspannen.
Naja, ich wünsche auf jeden Fall allen fleißigen und nicht so fleißigen unter euch ein wubderschönes neues Jahr und viel Glück bei dem was in 2006 alles anliegt.
koslowskis - 8. Jan, 17:45
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